Letzte Aktualisierung am September 28, 2025
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Apple hat mit Vision Pro sein erstes „Spatial Computing“-Headset eingeführt und baut dessen Software visionOS sowie zukünftige Hardware-Generationen stetig aus. Im Folgenden ein Überblick über Software-Entwicklungen 2025, geplante Vision Pro-Nachfolger (Hardware) sowie eine Roadmap 2025 und ein Ausblick 2026. Dabei werden sowohl offizielle Ankündigungen als auch Leaks und Gerüchte von Experten wie Mark Gurman und Ming-Chi Kuo berücksichtigt.
Software: Fortschritte bei visionOS (2025)
Apple konzentriert sich 2025 stark auf visionOS, das Betriebssystem der Vision Pro, um das AR/VR-Erlebniszu verbessern. Ende 2024 erschien visionOS 2 als erstes großes Update für Vision Pro, mit dem z.B. Fotos in 3D-Memory-Videos verwandelt werden konnten und Funktionen wie „Travel Mode“ (für stabiles Tracking auf Reisen), Mehrbenutzer-Gastmodus und optimierte Gesten eingeführt wurden[1]. 2025 folgte dann ein noch umfangreicheres Update: visionOS 26. Dieses im September 2025 veröffentlichte Release bringt eine Fülle an Neuerungen:
- Persistent Spatial Widgets: Beliebige Info-Widgets (Uhr, Kalender, Fotos etc.) lassen sich jetzt dauerhaft im physischen Raum platzieren und bleiben an Ort und Stelle, selbst wenn man das Headset ab- und wieder aufsetzt[2][3]. Die Widgets können in Größe, Rahmendicke, Farbe und Tiefe angepasst werden, wodurch Nutzer ihr virtuelles Umfeld persönlicher gestalten[4][5].
- „Spatial Scenes“ für Fotos und Web: VisionOS 26 verwandelt normale 2D-Fotos in räumliche Szenen mit Tiefe, so dass man beim Betrachten das Gefühl bekommt, „hineinlehnen und umsehen“ zu können[6]. Diese räumlichen Szenen lassen sich auch in Safari-Webseiten einbetten – Artikel im Web können beim Scrollen dreidimensionale Ansichten enthalten, und Entwickler können sogar 3D-Modellenahtlos auf Websites darstellen[7][8]. Diese Funktion erweitert das Web-Erlebnis um AR-Elemente, z.B. indem man Möbelstücke in Safari als 3D-Objekte im Raum betrachten kann[9].
- Realistischere Persona-Avatare: Das Persönliche Avatar („Persona“) wurde deutlich verbessert. VisionOS 26 erstellt fotorealistische 3D-Personas mit natürlicherer Haar- und Hautdarstellung, inklusive feiner Details wie Wimpern[10]. Dadurch wirken Videoanrufe über FaceTime noch lebensechter und vertrauter[11]. Laut Apple fühlt sich die Persona jetzt „noch natürlicher und vertrauter“ an[10]. Dies adressiert frühe Kritikpunkte, wonach die Persona-Avatare zunächst etwas künstlich wirkten.
- Geteilte Erlebnisse („Shared Experiences“): Erstmals ermöglicht visionOS 26, dass mehrere Vision-Pro-Nutzer in derselben physischen Umgebung interagieren. Man kann z.B. gemeinsam Filme ansehen (jeder mit eigenem Headset, aber synchronisiert) oder Multiplayer-Spiele im selben Raum spielen[12][3]. Voraussetzung ist lediglich, dass alle Geräte im selben WLAN sind[13]. Dieses Feature – Mehrnutzer-AR – gilt als wichtiger Schritt, um Vision Pro sozialer zu machen.
- Controller- und Eingabe-Support: Apple öffnet visionOS für neues Zubehör. Version 26 unterstützt externe räumliche Controller wie den PlayStation VR2 Sense-Controller vollumfänglich[14]. Damit können Nutzer erstmals Spiele mit 6-DoF-Controllern steuern[14], was das Gaming-Angebot erheblich ausbaut. Ebenso wird Logitechs „Muse“-Stylus unterstützt, ein spezieller Stift zum Zeichnen in 3D-Räumen[15]. Diese Eingabegeräte („Spatial Accessories“) eröffnen neue Kreativ- und Spielmöglichkeiten in visionOS[16][14]. (Beide Zubehörprodukte wurden bereits angekündigt, mit Verfügbarkeit „coming soon“.)
- Neue immersive Inhalte & Umgebung: VisionOS 26 fügt eine spektakuläre virtuelle Jupiter-Umgebung hinzu, in der man von einem Jupitermond aus einen beschleunigten Sonnenaufgang über dem Gasriesen beobachten kann[17]. Zudem beherrscht das System nun 360°- und 180°-Video sowie andere Weitwinkel-Formate nativ, sodass z.B. Action-Kamera-Aufnahmen (GoPro, Insta360, Canon) in voller Immersion dargestellt werden können[18][19]. Apple spricht von Erlebnissen „wie sie gedacht waren“ – man kann aufregende 360°-Videos jetzt direkt im Vision Pro anschauen[19]. Darüber hinaus gibt es neue „Immersive Videos“ – spezielle 3D-Dokumentationen und Sportaufnahmen – exklusiv für Vision Pro, die den Nutzer mitten ins Geschehen versetzen[20].
- System- und Usability-Features: Viele kleine Verbesserungen machen das Nutzererlebnis runder. So kann man nun das iPhone per Blick entsperren, wenn man Vision Pro trägt (Eye-ID als Face ID-Ersatz)[21]. Die Safari-App beherrscht „Look to Scroll“, d.h. man kann Webseiten automatisch durch reines Hinunterschauen scrollen[22]. Auch praktisch: Apps lassen sich auf dem Home-Bildschirm jetzt in Ordnern organisieren[23] – ähnlich wie man es von iPhone/iPad kennt. Für fortgeschrittene Nutzer verbessert Apple das Hand-Tracking auf bis zu 90 Hz Aktualisierungsrate, was Gestensteuerung noch flüssiger macht (vor allem bei schnellen Spielen spürbar)[24]. Schließlich erleichtert „Seamless Switching“ den Wechsel zwischen Geräten: Man kann sein gespeichertes Eye- und Handtracking-Profil auf dem iPhone sichern und damit ein zweites Vision Pro Headset in Minuten einrichten[25] – wichtig für Entwickler oder Einrichtungen mit mehreren Geräten.
- Apple Intelligence & Entwickler: Apple integriert in visionOS 26 auch Neuerungen der systemweiten „Apple Intelligence“ (AI-Funktionen). Beispielsweise werden mehr Sprachen unterstützt und Apps wie Image Playground ausgebaut[26]. Apple experimentiert hier mit generativer KI – so kann man etwa Emoji kombinieren, um KI-Avatare („Genmoji“) zu erzeugen, und über Image Playground Stile für eigene Bilder per KI verändern[27][28]. Zudem erlaubt Apple Entwicklern nun den Zugriff auf das On-Device-KI-Modell der Vision Pro, um in ihren Apps neue Funktionen einzubauen[29]. Im gesamten Apple-Ökosystem (iPhone, iPad, Mac, Vision Pro) wurde 2025 eine einheitliche „Liquid Glass“-Designsprache eingeführt[30][31], die auch visionOS ein frisches, transluzentes Design verleiht.
visionOS 26 bietet damit im Vergleich zur Launch-Version deutlich erweiterte AR-Funktionalität und Bedienkomfort. Apple selbst bezeichnet es als „bahnbrechende räumliche Erlebnisse und neue Features für Vision Pro“, z.B. persistente Widgets, realistischere Personas, geteilte Erfahrungen und Safari in 3D[32][33]. Die Updates stehen allen bestehenden Nutzern kostenlos zur Verfügung[34].
visionOS 26.1 und zukünftige Updates
Kurz nach dem großen 26.0-Release hat Apple im September 2025 bereits die erste Beta von visionOS 26.1bereitgestellt[35]. Diese Zwischenversion konzentriert sich vor allem auf Fehlerbehebungen und Stabilitätund enthält keine bahnbrechenden neuen Funktionen[36][37]. Entwickler testen derzeit 26.1, und es wird erwartet, dass Apple schrittweise kleinere Verbesserungen liefert (z.B. Performance-Tweaks oder erweiterte „Apple Intelligence“-Features). Sollte Apple dem üblichen Rhythmus folgen, könnte im Frühjahr 2026 ein visionOS 26.1/26.2 für alle Nutzer erscheinen.
Für 2026 selbst wird bereits an der nächsten visionOS-Generation gearbeitet. Apple dürfte zur WWDC 2026 eine Vorschau auf visionOS 27 geben (der internen Versionslogik folgend). Konkrete Leaks zu visionOS 27 sind noch rar – im Fokus stehen sicherlich weitere AR/VR-Optimierungen (etwa noch natürlichere Avatare, effizienteres Handtracking) und engere Verzahnung mit anderen Geräten und Diensten. Entwickler hoffen auf zusätzliche APIs und Tools, um z.B. Multi-User-Interaktionen oder KI-Funktionen einfacher in Apps zu integrieren.
Fest steht, dass Apple die Vision Pro-Software aggressiv weiterentwickelt: Schon jetzt (Ende 2025) gibt es über 2.000 native visionOS-Apps im App Store sowie Kompatibilität zu ~1,5 Mio. iPhone-/iPad-Apps via Virtual Display[38]. Bis 2026 wird dieses Ökosystem weiter reifen – wichtig, um Nutzer zu überzeugen und für kommende, günstigere Geräte ein attraktives Softwareangebot zu haben[39][40].
Zusammenfassung: 2025 brachte visionOS in großen Sprüngen voran – von 3D-Fotos, persistenten Widgets bis zu Mehrnutzer-AR und besserer Geräteintegration. Diese Software-Basis soll 2026 verfeinert werden, während Apple zugleich Entwickler mit neuen Möglichkeiten ausstattet (z.B. KI-Modelle on-device). Damit legt Apple den Grundstein, um in Zukunft ein breiteres Publikum für seine AR/VR-Plattform zu begeistern[39][40].
(Siehe Tabelle 1 für eine Zusammenfassung wichtiger visionOS 26-Features.)
Hardware: Vision Pro und Nachfolger in Planung

Während die Software sprunghaft voranschreitet, richten sich viele Blicke auf die nächste Hardware-Generation. Die aktuelle Apple Vision Pro (1. Generation) erschien Anfang 2024 (Marktstart in den USA im Feb 2024[41], später auch in Deutschland ab Juli 2024[42][43]). Sie nutzt einen Apple M2-Chip plus R1-Koprozessor und kostet 3.499 US$ (in Deutschland ca. 4.000 €). Erste Reaktionen lobten die beeindruckende Technologie, kritisierten aber Gewicht (~680 g) und begrenzten Tragekomfort sowie den hohen Preis. Apple arbeitet daher an mehreren Hardware-Projekten, um Vision Pro in Zukunft leichter, komfortabler und erschwinglicher zu machen.
Refresh 2025 („Vision Pro mit M5“)
Gerüchten zufolge plant Apple keinen vollständig neuen Vision-Pro-Nachfolger direkt 2025, wohl aber ein technisches Update der 1. Generation. Mark Gurman (Bloomberg) und Ming-Chi Kuo berichten, dass Apple einen spec bump vorbereitet: Die Vision Pro soll einen schnelleren Chip erhalten (statt dem M2). Gurman spricht von einem M4-Upgrade, Kuo sogar von einem M5-Chip[41][44]. Hintergrund: Der M2 in der aktuellen Brille ist schon drei Jahre alt (Launch 2021), ein Wechsel auf die 2025 aktuellen Apple-Chips würde Leistung und KI-Fähigkeiten deutlich steigern[45]. Insbesondere könnte Apple die Neural Engine ausbauen – Gurman erwartet, dass der neue Chip mehr als 16 KI-Kerne haben wird, um On-Device AI (Bildanalyse, Sprachverarbeitung etc.) zu beschleunigen[45]. Dies passt zu Apples Strategie, verstärkt KI-Features in alle Geräte zu bringen[45].
Auch Design-Verbesserungen sind im Gespräch: Prototypen neuer Kopf- und Stirnriemen wurden gesichtet, die den 1,4 Pfund (ca. 630 g) schweren Apparat angenehmer machen sollen[41][46]. Apple testet bspw. ein überarbeitetes Kopfband, um Nackenbelastung zu reduzieren[41]. Bereits Drittanbieter wie Belkin hatten Zusatz-Stirnriemen angeboten, um den Druck besser zu verteilen[46]. Ein offizielles Apple-Design könnte diese Erfahrung nun serienmäßig verbessern.
Wichtig: Diese 2025er-Aktualisierung (manchmal als „Vision Pro 1.5“ bezeichnet) soll keine drastische Neukonstruktion darstellen. Laut Ming-Chi Kuo bleibt das Gerät im Wesentlichen unverändert, abgesehen vom neuen Prozessor[47][48]. Er berichtet, die Massenproduktion dieser aktualisierten Vision Pro sei für Q3 2025 geplant, mit etwa 150.000–200.000 Geräten im Jahr 2025[47][49]. Die Stückzahl unterstreicht: Es bleibt ein Nischenprodukt für Enthusiasten und Entwickler, mit dem Apple Erfahrung sammelt, das Ökosystem aufbaut und Highend-Komponenten günstiger machen will[48]. Preislich dürfte dieses Modell weiterhin im Bereich 3.000–3.500 $ liegen (keine Leaks deuten auf eine direkte Preissenkung hin).
Status: Offiziell angekündigt hat Apple diese Auffrischung noch nicht. Allerdings würde sie ins Schema passen – ähnlich wie Apple 2022 bei der ersten Apple Watch Ultra im Folgejahr ein leicht verbessertes Modell brachte. Sobald der M5-Chip in Macs vorgestellt ist (voraussichtlich Ende 2025), könnte Apple auch die Vision Pro schrittweise damit ausstatten[50][51]. Eine offizielle Kommunikation ist ggf. minimal (z.B. nur auf der Produktseite). Für Käufer 2025 bedeutet es: Mehr Power und etwas mehr Tragekomfort, aber noch keine radikale Wende.
Geplanter günstigeres Modell („Vision Air“)
Parallel arbeitet Apple an einer zweiten Vision-Produktlinie, die leichter und günstiger sein soll. In der Gerüchteküche wird sie oft als „Vision Air“ bezeichnet – in Anlehnung an MacBook Air (dünn, leichter, günstiger)[52][53]. Diese Strategie wurde bereits kurz nach Vision Pros Vorstellung 2023 diskutiert: Angesichts des hohen Preises von 3.500 $ strebt Apple ein Modell an, das eher im Consumer-Bereich liegen könnte (z.B. ~$1.500–2.500)[54].
Design & Specs: Laut Gurman ist das Vision Air-Projekt voll in Entwicklung. Es soll deutlich kompakter (>40 % Gewichtsreduktion) werden und die Hauptprobleme der ersten Generation angehen – Gewicht und Kosten[52][55]. Um dies zu erreichen, sind mehrere Kompromisse wahrscheinlich: Ming-Chi Kuo berichtet, Apple werde auf leichtere Materialien (Kunststoff statt Glas, Magnesium statt schwerem Aluminium/Titan) setzen und die Anzahl der Kameras/Sensoren reduzieren[56][57]. Auch Mark Gurman spekuliert, dass Apple auf bestimmte teure Features verzichten könnte – z.B. steht „EyeSight“, das externe Augen-Display der Vision Pro, zur Disposition[58]. Weglassen dieses Displays würde Kosten sparen und das Gewicht vorne reduzieren, hätte aber den Nachteil, dass Außenstehende die Augen des Trägers nicht mehr sehen. Zudem dürfte Apple bei Display und Chips sparen: Kuo sagt, Vision Air werde statt eines Mac-Chips einen iPhone-Prozessor nutzen[56][59] – also z.B. einen A18/A19 (dem dann aktuellen iPhone-SoC). Dieser wäre günstiger und stromsparender, wenn auch weniger leistungsstark als die M‑Serie. Die Auflösung der Micro-OLED-Displays könnte etwas niedriger oder das Sichtfeld enger ausfallen, um Kosten zu drücken (hierzu gibt es aber noch keine klaren Leaks).
Preis & Positionierung: Vision Air soll signifikant günstiger werden als Vision Pro[60]. In der Branche wird gemunkelt, Apple peile etwa $1.500–2.000 an[54] – immer noch hoch, aber deutlich näher am Prosumer-/Massenmarkt als $3.500. Gurman merkt jedoch an, dass geopolitische Faktoren wie Zölle die Preissenkung erschweren könnten[61][62]. Deshalb ist unklar, ob „günstiger“ am Ende $2.500 bedeutet oder wirklich in Richtung $1.500 geht.
Timing: Die Erwartungen zum Marktstart von Vision Air haben sich in den letzten Monaten verschoben. Anfangs hieß es, Apple wolle bereits 2025 damit kommen[63][64]. Ein Bericht von The Information(Ende 2023) besagte sogar, Apple habe die Entwicklung eines direkten Vision Pro 2 auf Eis gelegt, um sich auf ein preiswertes Modell für Ende 2025 zu fokussieren[63][65]. Gurman bekräftigte zunächst, ein leichteres Gerät könne zwischen Ende 2025 und erstem Halbjahr 2026 erscheinen[66][67]. Neuere Infosdämpfen jedoch die Hoffnung auf einen Launch 2025: Laut Gurman soll das Design des günstigen Headsets erst 2026 finalisiert werden und das Produkt im Folgejahr auf den Markt kommen, also circa 2027[68][69]. Auch Kuo legt sich in seiner Roadmap fest: Vision Air gehe erst Q3 2027 in Produktion[70][71]. Dieser zeitliche Aufschub könnte mit technischen Herausforderungen zusammenhängen – z.B. muss Apple sicherstellen, dass ein deutlich günstigeres Device trotzdem ein überzeugendes AR-Erlebnis bietet. Fazit: Realistisch ist die Vorstellung eines Vision Air (Name nicht offiziell) frühestens 2026, wahrscheinlicher jedoch 2027, wenn Apples Komponentenfertigung kostengünstiger skalieren kann[68][69]. Apple selbst hat hierzu noch nichts offiziell angekündigt.
Weiteres in der Pipeline: „Vision Pro 2“ & AR-Brillen
Neben dem Zwischenschritt Vision Air arbeitet Apple langfristig an einer echten zweiten Generation der Vision Pro („Vision Pro 2“), die das High-End-Segment bedient. Laut Ming-Chi Kuo plant Apple dafür ein Gerät mit komplett neuem Design, nochmals deutlich geringerem Gewicht und weiterhin Mac-Grade-Chip[72][73]. Allerdings ist dieser Vision Pro 2 erst für 2028 in Aussicht – Apple nimmt sich hier Zeit, vermutlich um nach der Air-Variante einen großen Technologiesprung zu liefern (z.B. mit weiterentwickelten Displays, Optiken und einem dann aktuellen Apple Silicon). Interessant: Kuo erwähnt, dass auch dieser High-End-Nachfolger preislich unter dem aktuellen Vision Pro liegen soll[72][73] – bis 2028 dürften AR-Komponenten deutlich günstiger werden, sodass Apple High-End-Technik zum mittleren Preis anbieten könnte.
Eine andere Schiene sind smarte AR-Brillen („Apple Glasses“). Apple-CEO Tim Cook ist angeblich „besessen davon“, vor Meta eine überzeugende AR-Brille auf den Markt zu bringen[74]. Anders als Vision Pro wären das leichte, alltagstaugliche Brillen. Laut Gurman arbeitet Apple zunächst an einem Modell ohne Display, ähnlich der Ray-Ban Stories: Eine schlanke Brille mit Kamera, Mikro und Lautsprechern, die etwa für Audio-AR, Siri/KI-Interaktion und Foto/Video-Aufnahmen gedacht ist[75]. Ein solches erstes Brillenprodukt könnte bereits 2026 erscheinen[75]. Display-Brillen mit vollwertigem AR-Display (in Richtung Sci-Fi-Datenbrille) sind ebenfalls in Entwicklung, aber technologisch noch einige Jahre entfernt – Kuo prognostiziert hier frühestens 2027/28 erste Produkte[76][77]. Diese Brillen wären eher Ergänzung, keine direkten Vision-Pro-Nachfolger, zeigen aber Apples großes Ziel: AR für den Massenmarkt in Brillenform.
Gerüchte-Abgleich: Mark Gurman und Ming-Chi Kuo sind sich inzwischen einig, dass bis 2027 zwei neue Vision-Geräte erscheinen sollen: zunächst ein leichtes, günstigeres Headset und später ein echtes Vision Pro 2[44]. Kurzfristig (2025/26) steht eher ein Upgrade der aktuellen Vision Pro an, aber kein völlig neues Modell in 2026[78]. Apple scheint erkannt zu haben, dass der Durchbruch erst mit einem erschwinglicheren und komfortableren Gerät kommt – bis dahin wird die erste Generation technisch gepflegt und die Software sowie Entwickler-Community ausgebaut.
(Siehe Tabelle 2 für einen Überblick bekannter Spezifikationen geplanter Headsets.)
Roadmap 2025: Wichtige Meilensteine
Das Jahr 2025 war für Apple Vision geprägt von Softwarefortschritten und Weichenstellungen für zukünftige Hardware. Ein kurzer chronologischer Abriss:
- Frühjahr 2025: Nach dem US-Start 2024 brachte Apple Vision Pro ab Mitte 2024 in weitere Länder (u.a. Deutschland, UK, Frankreich, China)[42][43]. Anfang 2025 war das Gerät in diesen Märkten verfügbar, doch die Verkaufszahlen blieben begrenzt – Schätzungen sprechen von unter 500.000 Exemplaren im ersten Jahr. Erste Berichte signalisierten, dass Apple seine Erwartungen drosselte und die Produktion anpasste, um Überkapazitäten zu vermeiden[79][80]. Gleichzeitig begann Apple, intern Ressourcen auf ein preisgünstigeres Modell umzuschichten[63][65]. Entwickler erhielten weiterhin Dev Kits und regelmäßige visionOS-Updates, um Apps vorzubereiten.
- WWDC 2025 (Juni): Auf Apples Entwicklerkonferenz standen erstmals detaillierte VisionOS-Sessions auf dem Programm. Apple zeigte Vorschauen auf die kommenden Features (später als visionOS 26 bekannt) – etwa die spatial Widgets, geteilte Experiences und Persona-Verbesserungen. Diese wurden in Entwickler-Betas (teils noch als visionOS 2.5) getestet[81][82]. Die Resonanz der Developer-Community war positiv: Bereits im Sommer 2025 gab es tausende Apps und Spiele in Entwicklung für Vision Pro. Apple prämierte auf der WWDC sogar erste Vision Pro-Apps mit Design Awards, was das Engagement der Entwickler fördern sollte. Gurman berichtete zu dieser Zeit, Apple sei „voll im Plan“ mit zwei neuen Vision-Modellen (eines leicht/günstig, eines Mac-gekoppelt), habe aber den Fahrplan neu justiert – statt direkt Vision Pro 2 liege Priorität nun auf dem günstigeren Headset[52][53].
- Sommer 2025: Die Testphase für visionOS 26 lief auf Hochtouren. Im Juli 2025 sickerte durch, dass Apple noch Hardware-Modifikationen der aktuellen Vision Pro prüft – Bloomberg berichtete von einem möglichen Update „noch dieses Jahr“ mit neuem Chip (M4/M5) und geändertem Kopfband[41][46]. Zugleich meldete Kuo, Apple plane keine neue Headset-Veröffentlichung im Jahr 2026[78], was andeutete, dass 2025 für etwaige Refreshes genutzt wird. Ende Juli gab Apple bekannt, dass visionOS 26 im Herbst als kostenloses Upgrade erscheinen werde (im Rahmen der allgemeinen OS-Releases). In dieser Zeit veröffentlichten Entwickler und Medien erste Erfahrungsberichte mit Vision Pro in realen Anwendungsfällen – z.B. in Medizin (virtuelle OP-Überlagerungen) oder Produktdesign – was half, konkrete Nutzenfälle aufzuzeigen.
- Herbst 2025 (Sept.): Apple veröffentlichte am 15. September 2025 zeitgleich mit iOS 26, watchOS 26 etc. das große visionOS 26 Update[83][84]. Die ausführlichen Release-Notes und Apple-Newsroom-Artikel stellten die Neuerungen heraus (siehe oben). Das Feedback war weitgehend positiv: Tester lobten insbesondere die Persönlichkeits-Avatare und geteilten Sessions als deutlichen Mehrwert[85][3]. Kurz darauf, am 22. Sept., ging bereits die Developer Beta 26.1 online[86]. Neue Vision Pro-Geräte ab Herbst 2025 dürften vorinstalliert mit visionOS 26 ausgeliefert werden.
- Spätjahr 2025: Erwartet wird, dass Apple im Oktober/November noch neue Macs vorstellt (M5-Chip) – ein möglicher Zeitpunkt, um nebenbei ein Vision Pro mit M5 zu erwähnen oder heimlich einzuführen. Sollte dies geschehen, würden erste Kunden Ende 2025 bereits die leicht verbesserte Hardware erhalten (mit höherer Leistung, ggf. neuem Kopfband). Offiziell könnte Apple dies als „Aktualisierung der ersten Generation“ darstellen, ohne großes Event. In der Gerüchteküche zeichnete sich Ende 2025 nun ein klareres Bild der Zukunft ab: Sowohl Gurman als auch Kuo korrigierten frühere Annahmen und stimmen überein, dass 2027 das Jahr für den großen Formfaktor- und Preissprung sein wird (Vision Air)[44]. 2025 diente somit als Brückenjahr: Vision Pro wurde vom Konzept zum realen Produkt in mehreren Märkten, die Software machte einen großen Sprung, und Apple holte Feedback ein, um die nächsten Geräte zu konzipieren.
Ausblick 2026: Was kommt als Nächstes?
Im Jahr 2026 wird Apple den Kurs fortsetzen, aber das Tempo bei der Hardware wohl etwas drosseln. Neue Geräte: Es verdichten sich die Hinweise, dass 2026 keine neue Vision-Pro-Hardware erscheinen wird[78][87]. Stattdessen dürfte Apple die 2025 aktualisierte Vision Pro weiterverkaufen, eventuell mit kleineren Produktionsoptimierungen. Das Unternehmen wird diese Zeit nutzen, um das Vision Air-Headset fertigzustellen – wie oben erwähnt, soll das Design 2026 finalisiert werden[69]. Prototypen und Leaks könnten uns 2026 erste Einblicke ins Aussehen dieses Geräts geben. Gleichzeitig könnten Vorbereitungen für Fertigung und Zulieferer anlaufen, damit 2027 der Launch gelingt. Für Endkunden heißt das: Wer 2026 ein AR/VR-Headset von Apple will, greift weiterhin zur bestehenden Vision Pro (vielleicht etwas günstiger, falls Apple den Preis senkt, um die Nachfrage anzukurbeln), oder wartet auf 2027.
Software & Features: Auf der WWDC 2026 ist mit visionOS 27 zu rechnen, das Ende 2026 erscheint. Hier könnte Apple den nächsten großen Schwung an Funktionen liefern – möglicherweise Multi-User-Collaboration in noch größerem Stil, nahtlose AR-Übergänge zwischen Brille und Umgebung oder bessere Akku-Lösungen. Auch die Integration von Apple’s KI (Apple GPT-Modell) könnte tiefer gehen, z.B. intelligente Assistenten in der AR-Umgebung. 2026 dürfte Apple zudem stärker auf Inhalte setzen: mehr 3D-Filme, exklusive Sportübertragungen in „Immersive Video“-Format, vielleicht eigene AR-Erlebnisse via Apple TV+ oder Arcade, um dem Gerät attraktiven Content zu geben.
Entwickler und Ökosystem: Ein Schwerpunkt wird darauf liegen, Vision Pro massenmarkttauglicher zu machen – nicht unbedingt durch das Gerät selbst (noch teuer 2026), aber durch ein reiches Angebot an Apps und Erfahrungen. Sofern 2027 ein günstigeres Modell kommt, muss zum Start ein ausgereiftes App-Ökosystem bereitstehen. Daher ist 2026 das Jahr, in dem Apple Entwickler weiter intensiv fördert: Man kann mit weiteren Betaprogrammen, vielleicht speziellen Dev-Headsets, und vielen ARKit/RealityKit-Verbesserungen rechnen. Möglicherweise öffnet Apple 2026 auch neue Services rund um Vision Pro (etwa ein App-Abo-Bundle für VR-Spiele oder Bildungsinhalte).
Markt und Konkurrenz: Bis 2026 werden auch andere nicht schlafen – Meta, Sony und Co. bringen neue VR/AR-Devices. Apple will jedoch mit qualitativ hochwertigen Features punkten statt Preiskampf. Die teure Vision Pro wird 2026 voraussichtlich noch ein Nischenprodukt bleiben, aber Apple sammelt weiter Erfahrungen im Feld und verbessert Technik sowie Software in kleineren Iterationen. Keine Eile in 2026: Diese Einschätzung teilen Analysten – Apple hat seinen Mehrjahresplan abgesteckt und 2026 ist ein Vorbereitungsjahr für den großen AR/VR-Durchbruch ab 2027[44].
Zusammengefasst erwarten wir 2026 keine Revolution, aber Evolution: Vision Pro wird durch Software-Updates immer besser und nützlicher, Entwickler bereiten vielfältige Anwendungen vor, und Apple legt im Verborgenen den letzten Feinschliff an der nächsten Hardware-Generation an. So soll sichergestellt werden, dass wenn ~2027 die „Vision Air“ erscheint, sowohl die Technik ausgereift ist als auch genügend Einsatzmöglichkeiten existieren, um ein breiteres Publikum zu überzeugen[39][40].

Tabelle 1: Wichtige Neuerungen in visionOS 26 (Release 2025)
Feature | Beschreibung der Neuerung in visionOS 26 (Auswahl) |
Persistente Widgets | Beliebige Widgets (Uhr, Kalender, Fotos usw.) lassen sich im Raum platzieren und bleiben verankert[2][4] – beim nächsten Aufsetzen erscheinen sie an derselben Stelle. Anpassbar in Größe, Farbe, Rahmen und Tiefe. |
Spatial Scenes | Neuartiges Foto-Feature: räumliche Szenen verleihen normalen Bildern Tiefe, sodass man sich beim Anschauen umsehen kann[6]. Funktioniert in Fotos-App und Safari (Artikel mit 3D-Ansichten)[7]; Entwickler können 3D-Modelle direkt auf Webseiten einbetten[8]. |
Verbesserte Persona | 3D-Avatare (“Persona”) in FaceTime sind viel realistischer: bessere Haar-, Haut- und Mimik-Darstellung[10], inkl. Details wie Wimpern. Wirkt natürlicher und vertrauter, um virtuelle Meetings menschlicher zu machen. |
Shared Experiences | Mehrere Nutzer mit Vision Pro können synchron dasselbe Erlebnis teilen[12]. Z.B. gemeinsames Filmsehen in einem virtuellen Kino oder Multiplayer-Spiele im selben Raum. Erfordert lokales WLAN; Inhalte müssen jeder besitzen[13]. Erster Schritt zu Social AR. |
Controller & Stylus | Unterstützung für Sony PS VR2-Controller (6‑DoF) für präziseres VR-Gaming[14]. Unterstützung für Logitech Muse Stylus zum Zeichnen/Modellieren in 3D-Räumen[15]. Öffnet Vision Pro für neue Anwendungsbereiche (Gaming, Design). |
Immersive Videos | Volle 360°/180°-Video-Unterstützung[18] für eigene Aufnahmen (GoPro, Insta360 etc.)[19]. Einführung exklusiver 3D-Inhalte (Sport, Dokus) auf Vision Pro[20]. Neue Jupiter-Environment für spektakuläre virtuelle Umgebungen[17]. |
Hand-/Augen-Interaktion | „Look to Scroll“: automatische Scroll-Geste durch Blick nach unten (Safari, System-Apps)[22]. iPhone entsperren per Blick, während man Vision Pro trägt[21]. Handtracking 90 Hz: flüssigere Erkennung schneller Gesten[24] – z.B. für Spiele. |
Weitere Funktionen | Ordner im Home View zur App-Gruppierung[23]; Seamless Switching: Augen-/Handprofil via iPhone auf anderes Headset übertragbar (für schnellen Gerätewechsel)[25]; zahlreiche Accessibility-Verbesserungen (Live Recognition, Zoom, optimierte Texteingabe)[88][89]. Zudem neues einheitliches Liquid-Glass-Design über alle Apple-OS hinweg[31]. |
Tabelle 2: Geplante Apple-VR/AR-Headsets – Gerüchteübersicht
Modell (Codename) | Erwartete Merkmale & Specs (laut Leaks/Analysten) | Geplanter Zeitraum |
Vision Pro (Refresh)<br>„1.5“ Gen. | Chip: Apple M4 oder M5 Chip (Upgrade vom M2)[41][44] – mehr Leistung, v.a. in AI/KI-Aufgaben.[45] <br>Design:Weitgehend unverändert (gleiche Optik, Micro‑OLED-Displays etc.), aber evtl. neues Kopfband für besseren Tragekomfort (weniger Druck/Nackenlast)[41][46]. <br>Sonstiges: Weiterhin 2 Stunden Akkupack, Preis ~3.500 $. Dient primär zum Halten der Plattform am Laufen und zur Vorbereitung auf spätere Modelle[48]. | Ende 2025(Spekulation)<br>– Produktion ab Q3 2025 erwartet[47]. Mögliches stille Einführung Ende 2025. |
Vision „Air“<br>Leichtes, günstigeres Headset | Chip: iPhone-Chip (A‑Serie) statt M‑Chip[59], um Kosten und Stromverbrauch zu senken. <br>Design: Neues Formfaktor-Design, >40 % leichter als Vision Pro[56](~400 g statt 680 g). Schlankeres Gehäuse, evtl. ohne EyeSight-Außendisplay[58]. Materialien: leichter (Kunststoff statt Glas, Magnesium statt Aluminium)[57]. Weniger Sensoren/Kameras zur Reduktion von Gewicht und Kosten[57]. <br>Funktionen: Kern-AR/VR-Funktionen ähnlich Vision Pro, aber evtl. leicht geringere Displayauflösung oder ohne 3D-Videoaufnahme, um billigere Komponenten zu nutzen (unbestätigt). <br>Preis:deutlich günstiger als Vision Pro, angepeilt ca. $1500–2500[54]. Könnte als Consumer-Modell positioniert werden (vergleichbar einem „SE“-Modell). | ca. 2027erwartet[69][90]<br>– Design-Freeze 2026, Markteinführung binnen 2027[69]. (Urspr. Pläne für ~2025/26 wurden laut Insidern verschoben[69].) |
Vision Pro 2<br>Zweite Generation High-End | Chip: Hochleistungs-„Mac-Grade“-Chip (entspricht dann aktueller M‑Generation 2028)[73]. <br>Design: Komplett überarbeitetes Headset, nochmals signifikant leichter als Gen 1. Möglich, dass Apple hier die in Vision Air erprobten Gewichtseinsparungen + neue Optik-Technologien zusammenführt. <br>Features: Bleibt voll ausgestattet (Inside-Out-Tracking, Passthrough, EyeSight evtl. wieder dabei). Verbesserte Displays, längere Akkulaufzeit vorstellbar. Könnte auch preislich unter dem ursprünglichen $3499 liegen laut Kuo[91], da bis dahin Komponenten günstiger sind, aber wohl teurer als Vision Air. <br>Zielgruppe: Profis, Entwickler, Enthusiasten – soll Apples Führungsanspruch in AR/VR-Technik untermauern. | 2028 (geplant)[72]<br>– Sehr langfristig; Entwicklung noch in frühem Stadium. Launch abhängig vom Markterfolg vorheriger Modelle. |
„Mac-tethered“ Vision<br>(Projekt in Entwicklung) | Mark Gurman berichtet von einem Konzept, ein Headset zu bauen, das an einen Mac angeschlossen wird und so als ultra-low-latency externes 3D-Display dient[92][93]. Anders als frühe AR-Brillen-Entwürfe (transparente Gläser) wäre dies ein geschlossenes Headset ähnlich Vision Pro, aber auf Leistung des Macs zurückgreifend für anspruchsvolle Anwendungen (z.B. medizinische Visualisierungen, Simulationen)[94][93]. <br>Status: Apple hatte ein solches Gerät in Betracht gezogen, um Hardcore-Anwendungen zu bedienen. Könnte eine Nischen-Erweiterung werden (vergleichbar HoloLens Industrial Edition). Allerdings gibt es kein konkretes Releasedatum – Möglichkeit ab 2026+, falls realisiert. Laut Kuo gab es auch ein „Display-Accessory“ Projekt (Headset als iPhone-Display, Birdbath-Optik), das aber pausiert wurde wegen fehlender Alleinstellung[95][96]. | Unklar – Prototypstadium.<br>Bloomberg: Apple „arbeitet daran“ als Ersatz früher AR-Brillenpläne[93][97]. Mögliche Vorstellung nach 2027, falls Bedarf besteht. |
Apple AR-Brille<br>(„Apple Glasses“) | Apple entwickelt auch leichte Smart-Glasses. Erste Version vermutlich ohne Display, ähnlich Sonnenbrille mit Kamera/Mikrofon (für Fotos, Musik, Siri, evtl. Audio-AR)[75]. Spätere Varianten mit integrierten Micro-Projektoren (Display in Gläsern) geplant, aber noch technologische Hürden (Gewicht, Akkulaufzeit, Optik)[77]. <br>Ziel:Alltags-AR für breite Masse, z.B. Navigation, Benachrichtigungen im Sichtfeld. Würde iPhone eher ergänzen statt ersetzen. Cook drängt auf Führungsrolle in diesem Segment[74]. <br>Status: Gerüchte: Erstes Modell (ohne Display) könnte 2026 erscheinen[75]. Voll-AR-Brille mit Display frühestens 2027/28 laut Kuo[98][77]. | 2026–2028(Staffelung)<br>– 2026 evtl. Gadget-Brille (Audio/Kamera). 2027+ für echte AR-Display-Brille. Apple hält sich bedeckt, aber zahlreiche Patente weisen darauf hin. |
Quellen: Offizielle Apple-Newsroom-Mitteilungen, Mark Gurmans Bloomberg-Berichte[41][44], Analysen von Ming-Chi Kuo[47][56] sowie Insider-Infos von The Information[63], 9to5Mac[52][99] u.a. (Details siehe Text oben).
[1] [38] [42] [43] Apple Vision Pro arrives in new countries and regions beginning June 28 – Apple
[2] [3] [18] [19] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [83] [84] [85] New versions of Apple’s software platforms are available today – Apple
https://www.apple.com/newsroom/2025/09/new-versions-of-apples-software-platforms-are-available-today
[4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [88] [89] OS – visionOS 26 – Apple
https://www.apple.com/os/visionos
[35] [36] [37] [86] Apple is rolling out visionOS 26.1 developer beta 1 – 9to5Mac
[39] [40] [50] [51] [61] [62] [68] [69] [74] [75] [90] [92] [93] [94] [97] [99] Here’s what we’re expecting with future generations of Apple Vision Pro: roadmap – 9to5Mac
[41] [44] [45] [46] Apple’s second-generation Vision Pro might launch this year | The Verge
https://www.theverge.com/news/703364/apple-vision-pro-second-gen-release-rumor
[47] [48] [49] [56] [57] [59] [60] [70] [71] [72] [73] [76] [77] [78] [87] [91] [95] [96] [98] Apple Vision Series and Smart Glasses Roadmap (2025–2028): Smart Glasses Set to Drive the Next Wave in Consumer Electronics | by 郭明錤 (Ming-Chi Kuo) | Jun, 2025 | Medium
[52] [53] [55] [58] [66] [67] New Apple Vision ‘Air’ product could launch this year, per report – 9to5Mac
[54] [80] Apple Vision Pro with cheaper price reportedly launching next year
[63] [64] [65] Apple Suspends Work on Next Vision Pro, Focused on Releasing Cheaper Model in Late 2025 — The Information
[79] Apple Sharply Scales Back Production of Vision Pro – The Information
https://www.theinformation.com/articles/apple-sharply-scales-back-production-of-vision-pro
[81] visionOS 26 Summary : r/AppleVisionPro – Reddit
https://www.reddit.com/r/AppleVisionPro/comments/1l7eowo/visionos_26_summary
[82] visionOS 26 Launches Sept 15 With Game-Changing Features – Apple
https://apple.gadgethacks.com/news/visionos-26-launches-sept-15-with-game-changing-features
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